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22.03.2023 10:35 - 5. БЪЛГАРСКИЯТ ПЪТ КЪМ ТАКА НАРЕЧЕНАТА ВАРНА
Автор: devnenetz Категория: История   
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Последна промяна: 22.03.2023 14:48

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 DER BULGARISCHE WEG ZUR SOGENANNTEN VARNA

 

Eine anonyme Devna-Geschichte (Teil eins)

 

... Um das Jahr 665 ьberquerte Asparuh, der dritte Oglon (Sohn) von Kubrat dem Weisen, mit seiner fьhrenden Kolonne die Flьsse Dnjepr und Dnjestr, eroberte die alte Festungsstadt Istron im Donaudelta und lieЯ sich dort mit seiner Dulo-Sippe nieder. Zu jener Zeit waren die Bulgaren Heiden, und er - der listige, schlaue und weise (Madar) Sohn von Kubrat - war ihr Verkьnder. Der Ort Istron war bekannt fьr seine starken Befestigungen, seinen hervorragenden natьrlichen Schutz vor den umliegenden Gewдssern und die дuЯerst schwer zu bekдmpfenden, schwer bewaffneten Truppen in den umliegenden Sьmpfen, Mooren und Ghizalats. In etwa 6 Jahren baute Asparuh die Stadtgebдude und die Zitadellenmauer wieder auf.  Es ist allgemein bekannt, dass Kaiser Konstantin IV. Pogonatus im Jahr 680 einen Feldzug gegen Asparuh organisierte und dabei eine bedeutende Streitmacht zu Lande und eine kleine Seestreitmacht anfьhrte. Die Bulgaren, die spьrten, dass die Rцmer im Begriff waren, sie anzugreifen, zogen sich ruhig und ohne Panik auf ihre gut verteidigte Insel zurьck und besetzten die ihnen zugewiesenen Verteidigungspositionen. Vier Tage lang erlaubten sie den Rцmern nicht, die Insel zu betreten. Entlang der Kьste und in den weiten Sьmpfen kam es zu sporadischen Kдmpfen. Die Rцmer waren nicht in der Lage, eine massive Seelandung durchzufьhren, da sich ihre Flotte als zu klein erwies. Jeder Versuch der Rцmer, von Bord zu gehen, wurde von den Bulgaren zurьckgeschlagen, die sehr organisiert und aufopferungsvoll kдmpften. Alle bulgarischen Mдnner und Frauen, Schьtzen, Freiwillige und Freiwillige, waren bereit zu sterben und kдmpften sehr erfolgreich. Das Kьstengebiet, die Felsen, die groЯen Felsbrocken und die Sьmpfe waren fьr die rцmischen Kommandanten und Kдmpfer unьberwindbar. Die bulgarische Kavallerie manцvrierte ьberall auf der Insel und verteidigte die Kьstenlinie erfolgreich bei jedem Versuch eines Angriffs ьber das Meer. In den Sьmpfen sprangen plцtzlich leicht bewaffnete und hochmobile bulgarische Kдmpfer aus dem Schilf und den Sьmpfen hervor und tцteten, ertrдnkten und besiegten die schwerfдlligen rцmischen Sцldner. Nachts griff die bulgarische Kavallerie am groЯen Ufer in der Steppe die vцllig untдtige und vцllig nutzlose rцmische Kavallerie von hinten an, verwundete, tцtete und nahm die rцmischen Reiter gefangen und zog sich dann schnell und erfolgreich zurьck und entzog sich der Verfolgung ins Landesinnere in die Steppe. Der Kaiser erfuhr mit groЯem Schmerz, dass den Rцmern, die er jeden Morgen von den Bulgaren getцtet fand, die Augen ausgestochen worden waren. All diese Rьckschlдge schwдchten den Kampfgeist der Rцmer, demoralisierten die rцmischen Befehlshaber und Soldaten, und der Feldzug des Kaisers stand kurz vor einem hдsslichen Scheitern. Am vierten Abend trafen drei bulgarische Parlamentarier auf der Jacht des Kaisers ein. Sie ьberbrachten Kaiser Konstantin IV. Pogonatus einen GruЯ von Asparuh und versicherten ihm, dass die Oglon aufrichtig wьnschten, mit ihm, seinem Reich und seinen Vцlkern in Frieden und Eintracht zu leben. Sie betonten, dass Asparuh, wie sein weiser Vater Kubrat, die Rцmer respektierte, dass er bereit war, das dьnn besiedelte Gebiet von der Donau bis zum Berg Hem zu besetzen und nach einem besonderen Vertrag die Verteidigung von Byzanz gegen Angriffe aus dem Norden zu ьbernehmen. Asparuh versicherte dem Kaiser, dass am nцrdlichen Arm der Donau mehr als 300.000 Bulgaren und seine Verbьndeten auf sein Signal warteten; sie seien in voller Bereitschaft, den Fluss zu ьberqueren und in die von Asparuh fьr sie bestimmten Gebiete im Donauvorland zu ziehen. Sie sagten ihm, dass Seine Majestдt Asparuh Frieden und keinen Krieg wolle. Sie versicherten ihm, dass Asparuh an die Klugheit und Gьte des Kaisers und seines Volkes glaube. Noch vor Tagesanbruch wurde eine Einigung ьber den von den Bulgaren vorgeschlagenen Plan erzielt, und im Morgengrauen segelte der Kaiser nach Nessebar. Die Notwendigkeit, die akuten Schmerzen in den Beinen des Kaisers zu behandeln, war eine List seiner Berater, um die Unzufriedenheit der kaiserlichen Elite in Konstantinopel ьber den verlorenen Krieg gegen die Barbaren zu unterdrьcken. Damit war der Grundstein fьr den beschleunigten und panikartigen Rьckzug der Rцmer nach Konstantinopel gelegt. Asparuh und seine Vorhut verfolgten die Rцmer auf ihren Fersen und erreichten kampflos und ohne weitere Verluste t. Varna (die ehemalige Stadt Marcianopolis). GemдЯ der Vereinbarung mit dem Kaiser lieЯen sie sich dort nieder und machten die Stadt zur Hauptstadt von Asparuh Bulgarien. Wie es dazu kam, erfahren wir im zweiten Teil dieser interessanten Geschichte, die in den fьnf Jahrhunderten der tьrkischen Herrschaft vцllig aus dem Gedдchtnis der bulgarischen Bevцlkerung verschwunden  ist...                                                                                                                  ДИЕБИ

 

Diese Geschichte kam am traurigen Ende des Jahres 2021 ans Licht, als das 1340. Jahr der Grьndung des ersten europдischen Staates, der einst Donaubulgarien (Devna) hieЯ, unbemerkt und unerwдhnt blieb!





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